Die Rumbling Bridge, eine seltsame alte Doppelbrücke, war quasi ums Eck von der Unterkunft, nicht schwer zu finden, nur den Wsserfall konnte man mehr hören als sehen wegen des dichten Bewuchses. Sehr schön als Start in den Sonntag.
Danach hatten wir Tickets für den Japanese Garden in Cowden reserviert, gleich für morgens um 10, dann waren noch nicht ganz so viele Leute dort. Ein wunderschön angelegter japanischer Garten mit viel Charme.
Nun führte uns der Weg schließlich nach Edinburgh. Nach einem dringend benötigten Tankstopp ging es in den Hidden Garden hinter dem Holyrood Palace und in die benachbarte Duddingston Kirk, wo gerade eine Blumenausstellung stattfand.
In der City gingen wir wieder in unser Stamm-Parkhaus in der Blackfriars Street, nachdem wir festgestellt hatten, dass Parken auf der Straße noch viel teurer war als im Parkhaus. Es gab Italienisches Mittagessen bei Bella Italia auf der Royal Mile, wir kauften uns noch durch sämtliche Touristenläden, bis wir alle Geschenke hatten und schließlich hieß es Abschied nehmen von Edinburgh.
Die Rückreise mit Eurowings war deutlich verspätet und mein Sitz war eine Zumutung, aber die nette Stewardess brachte mit eine kleine Decke, mit der ich die kaputte Armlehne abdecken konnte. Hier seht Ihr auch meine "Beute" des Jahres 2024, es fehlt nur ein schwarzer Überwurf, den Conny für mich in Pitlochry gefunden hatte.